Projektstruktur

3 Kohorten

Die angestrebte Gesamtzahl von insgesamt 45 Promotionsstellen wurde auf drei Einstellungsjahrgänge aufgeteilt, sodass drei Kohorten von jeweils ca. 15 Promovierenden entstanden, die jeweils für 3 bis 5 Jahre über das Projekt gefördert wurden.

Netzwerktreffen

Innerhalb der Projektlaufzeit fanden regelmäßig bundesweite Netzwerktreffen der Promovierenden aus dem Projekt statt. Dabei wurde die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen, in Austausch mit Peers zu treten und gegenseitig zu unterstützen von den Promovierenden als sehr wichtiges Element des Projektes angesehen. Informationen zu aktuellen Möglichkeiten für Peer-Austausch und Unterstützung finden Sie hier.

Evaluation

Die partizipative multiperspektivische wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes lag beim Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation der Universität zu Köln. Dabei waren wissenschaftliches Erkenntnisinteresse und praktische Umsetzung stets eng miteinander verzahnt.

Förderung

Die Kosten für die Projektleitung, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation sowie bis zu 50 Prozent der Kosten für die Beschäftigung der Promovierenden und alle Kosten im Zusammenhang mit den Netzwerktreffen wurden durch das BMAS aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert.

Beirat

Der Beirat des PROMI-Projektes setzt sich aus verschiedenen inner- und außerhochschulischen Akteur*innen mit relevanten Expertisen zum Thema „Promovieren mit Behinderungen“ zusammen.

Projektpartner*innen

Als Projektpartner*innen konnten bundesweit 21 Hochschulen, der Arbeitgeberservice schwerbehinderte Akademiker der ZAV der Bundesagentur für Arbeit, das Unternehmensforum e.V. und das Projekt InWi der Universität Bremen gewonnen werden.